Herbstmode-Übergang: Stilvoll durch den saisonalen Wandel

Gewähltes Thema: Herbstmode-Übergang – den saisonalen Wandel souverän meistern. Wir zeigen dir, wie du leichte Sommerstücke in vielschichtige Looks verwandelst, ohne Komfort oder Persönlichkeit zu verlieren. Lies mit, kommentiere deine Tipps und abonniere für wöchentliche Übergangsinspirationen.

Kleiderschrank kuratieren: Von Spätsommer zu Frühherbst

Wähle fünf Oberteile, fünf Unterteile, fünf Midlayer, fünf Outerwear-Optionen und fünf Paar Schuhe in kompatiblen Farben. Diese schlanke Struktur schafft unzählige Outfits für wechselhaftes Wetter, spart Zeit und verhindert Fehlkäufe. Poste deine Auswahl und verlinke dein Lieblingsstück.

Kleiderschrank kuratieren: Von Spätsommer zu Frühherbst

Ordne Teile nach gefühlten Temperaturbereichen wie 10–13°C, 14–17°C und 18–21°C. So greifst du morgens intuitiv zur passenden Schicht. Ein dünner Rollkragen unter Seide funktioniert bereits ab 15°C hervorragend. Kommentiere, welche Kombinationen bei dir am wärmsten performen.

Layering als Kunstform: Leichte Tiefe, klare Silhouetten

Starte mit hautfreundlichen Materialien wie Merinowolle, Seide oder fein geripptem Baumwolljersey. Sie transportieren Feuchtigkeit zuverlässig ab und verhindern Kältebrücken. Wähle körpernahe Schnitte, damit darüberliegende Lagen sauber fallen. Schreib uns, welches Material dich durch launische Morgende bringt.

Layering als Kunstform: Leichte Tiefe, klare Silhouetten

Cardigans, Strickwesten oder ultraleichte Daunen gießen Struktur in den Look, ohne einzuschränken. Ein ärmelloser Gilet unter dem Blazer hält Kernwärme, lässt aber Handgelenke frei. Probiere Texturkontraste: Glatte Seide trifft auf rustikalen Tweed. Teile Fotos deiner Lieblingsduos.
Greife zu Karamell, Moos, Kastanie und Sand, weil sie mühelos miteinander harmonieren. Diese Töne lassen sommerliche Weißstücke weiterleben und verbinden sie mit wärmeren Materialien. Eine sandige Chino unter einem moosgrünen Pullover fühlt sich wie Waldweg unter Sonne an.

Schuhe und Accessoires für wechselhaftes Wetter

Schuhrotation mit Logik

Loafer für trockene Tage, Chelsea-Boots bei Pfützen, glatte Ledersneaker für Pendelstrecken. Eine dünne Ledersohle wirkt elegant, eine Profilsohle stabilisiert auf nassem Pflaster. Pflege mit farblosem Wachs hält Wasser ab. Teile deine unverwüstlichen Favoriten und warum sie bestehen.

Socken und Strumpfhosen

Feine Merino-Socken regulieren Temperatur besser als Baumwolle allein. Für Röcke: 40–60-Den-Strumpfhosen balancieren Wärme und Eleganz. Probiere Rippstrukturen, sie wirken optisch schlanker im Stiefel. Kommentiere, welche Marken bei dir keine Nahtabdrücke hinterlassen.

Wetterwissen und Materialien, die performen

Merino, Tencel, Gabardine

Feine Merinowolle wärmt, wenn es kühl ist, und kühlt, wenn es wärmer wird. Tencel fällt weich und trocknet schnell. Gabardine widersteht Wind dank dichter Bindung. Kombiniert ergeben sie smarte, leichte Schichten. Schreib, welche Mischungen bei dir den Tag retten.

Stilgeschichten: Kleine Anekdoten, großer Lernwert

Eine Leserin erwischte der Regen ohne Schirm. Ihr ungefütterter Trench hielt stand, weil sie ihn zuvor imprägniert hatte. Darunter: Merino-Rollkragen und Seide, die schnell trockneten. Ergebnis: warm geblieben, Meeting pünktlich. Welche Kombination rettete deinen Tag?

Stilgeschichten: Kleine Anekdoten, großer Lernwert

Ein Leser trug karamellfarbenen Cardigan über dunkelblauem Hemd und setzte einen safranfarbenen Schal dazu. Kolleginnen fragten nach der Bezugsquelle, obwohl nichts neu war. Der Effekt stammte vom Farbkontrast und guten Proportionen. Teile deine Wiederentdeckungen aus dem Schrank.
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